... und der Weg dort hin!
- Ausgangslage und Hintergrund
Die bisherige Jugendkirche am festen Standort in Braunschweig war nicht mehr zeitgemäß, da junge Menschen zunehmend in digitalen und mobilen Räumen leben. Deshalb entwickelten Jugendkammer, KoKiJu, ajab und Ehrenamtliche gemeinsam das Konzept einer mobilen Jugendkirche, die flexibel und offen für alle ist. Die alte Jugendkirche wurde aufgegeben, finanzielle und personelle Ressourcen wurden gesichert.
- Ziele des Projektes
Die Mobile Jugendkirche möchte junge Menschen aktiv beteiligen, niedrigschwellige Angebote machen, Netzwerke stärken, mentale Gesundheit fördern und Vielfalt leben.
- Beteiligte Akteure
Das Projekt wird getragen von Jugendkammer, KoKiJu, ajab und ehrenamtlich Engagierten.
- Aktivitäten und Maßnahmen
Bisher wurde vor allem auf digitale Vernetzung, Gemeinschaftsbeteiligung, geistliche Angebote und Aktionen zur mentalen Gesundheit gesetzt. Ebenso fanden Feste und Netzwerkaufbau statt. Aktuell werden der Projektname und die Homepage entwickelt.
- Wirkungen und Erfolge
Die mobile Jugendkirche erreicht mehr Jugendliche, fördert Beteiligung und Gemeinschaft und bietet wichtige mentale Unterstützung.
- Ressourcen
Personell steht ein Team aus Diakonin, ajab-Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen bereit. Finanziert wird das Projekt durch Mittel der Evangelischen Jugend und Landeskirche. Digitale Infrastruktur und Partnerschaften ergänzen die Ressourcen.
- Herausforderungen
Wichtige Aufgaben bleiben die Namensfindung, Homepagepflege, Nutzung personeller Kapazitäten und der Erfolgsdruck durch Evaluation.
- Ausblick und nächste Schritte
Geplant sind Beteiligungen an Festivals und Feiern, Ausbau von Partnerschaften sowie Auftritte bei kirchlichen Gremien und Großveranstaltungen. Das Projekt wird weiter gestärkt und Ehrenamtliche vermehrt eingebunden.
Fazit: Die Mobile Jugendkirche ist ein Beispiel für moderne, flexible kirchliche Jugendarbeit, die von einem engagierten Team getragen wird und weiter wächst.

Evangelische Jugend steht für ein freundliches, weltoffenes und tolerantes Miteinander. Daher sind in der Ev. Jugend Rassismus, Sexismus, Homophobie und weitere Formen von Menschenfeindlichkeit nicht erwünscht.